Im zweiten Satz fehlte ein Verb.
Die Idee der Emscheruniversität wurde von verschiedenen Städten im nördlichen Ruhrgebiet im letzten Jahr vorgestellt. Wir sollten das im Blick haben.
Kapitel: | Kapitel 3: Bildung |
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Antragsteller*in: | Rico Koske (KV Wesel) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 26.02.2020, 19:30 |
3.44 Abschließend wollen wirWir Grüne in Dinslaken möchten uns in den nächsten Jahren dafür einsetzen, dass Dinslaken zum Hochschulstandort wird. Ob als Zweigstelle der HochschuleMögliche Kooperationspartner sind bspw. die Hochschulen „Rhein-Waal“ oderund „Ruhr-West“ oder. Auch die Zusammenarbeit mit einer anderen Fachhochschule oder FOMeiner zukünftigen „Emscheruniversität“ im nördlichen Ruhrgebiet ist denkbar. Dinslaken soll JugendlicheWir möchten junge Menschen, auch über solche Angebote, in der Stadt halten oder zu uns lockenfür unsere Stadt gewinnen.
Wir Grüne in Dinslaken setzen uns für gute Bildung von Anfang an ein. Dazu gehören für uns sowohl Chancengerechtigkeit als auch Chancengleichheit. Aber auch lebenslanges Lernen und gute Weiterbildung
sind für uns wichtig. Um dies in Kindertagesstätten, Grundschulen, weiterführenden Schulen und Berufskollegs, aber auch im Rahmen der beruflichen Weiterbildung und der Volkshochschule (VHS) zu
ermöglichen, ist der ständige Austausch mit den handelnden Akteuren für uns von großer Bedeutung. Wir wollen gemeinsam nach vorne denken und immer wieder nach neuen Potenzialen für unsere Stadt
suchen.
3.1 Bildung und besonders frühkindliche Bildung darf keine Frage des Geldbeutels sein. Familien leiden unter der hohen finanziellen Belastung durch Kindergartenbeiträge. Wir setzen uns für das
Grundrecht auf kostenfreie Bildung für alle ein und möchten die Kita-Gebühren landesweit abschaffen. Des Weiteren fordern wir eine Qualitätsoffensive im Bereich der frühkindlichen Bildung.
3.2 Durch eine frühzeitige und zukunftsorientierte Kindergartenbedarfsplanung muss sichergestellt werden, dass Kindergartenplätze für alle, sowohl in der U3- als auch in der Ü3-Betreuung, zur
Verfügung gestellt werden können.
3.3 Moderne und einfache Anmeldeverfahren sind dafür essenziell. Das Angebot Kita-Online geht dabei schon einen entscheidenden Schritt in Richtung moderne Organisation und Verwaltung. Wir wollen, dass
dieser Weg fortgesetzt wird. Dabei setzen wir uns für eine transparente und sozial ausgewogene Verteilung ein.
3.4 Jedes Kind hat ein Recht auf individuelle Betreuung. Daher muss der gesetzlich vorgeschriebene Betreuungsschlüssel (KiBiz) in allen Kitas im Stadtgebiet eingehalten werden, denn jedes Kind hat ein
Recht auf individuelle Betreuung. Gerade bei städtischen Einrichtungen muss gewährleistet sein, dass Betreuer*innen und Erzieher*innen durch ausreichend Personal und zeitgemäße Ausstattung gestärkt
werden.
3.5 Zu dünne Personaldecken dürfen die Wahrnehmung von Weiterbildungsangeboten nicht verhindern. Hier fordern wir sicherzustellen, dass das Personal entsprechende Freiräume für Weiterbildung erhält,
um die Qualität der Kinderbetreuung sicherzustellen und neuen Problemstellungen begegnen zu können.
3.6 Wir fordern bedarfsorientierte Öffnungszeiten für unsere Kitas. Familien sind bunt. Da der Familienalltag ebenso vielfältig ist, setzen wir uns für flexible und längere Öffnungszeiten unserer
Kitas ein.
3.7 Gleichzeitig wünschen wir uns inklusive Kindertagesstätten. Bildungsgerechtigkeit beginnt schon in den ersten Lebensjahren. Grundvoraussetzung dafür ist ein bedarfsgerechter Ausbau der
Kindertagesstätten in Dinslaken, um die gleichberechtigte Teilhabe für alle Kinder zu ermöglichen.
3.8 Ebenso wollen wir alternative Kindergartenformen wie Sport- und Waldkitas fördern. Wir begrüßen es, wenn Kinder von neuen Konzepten profitieren können, stellen dabei aber die wichtige Funktion von
Regelkindergärten nicht in Frage.
3.9 Tageseltern leisten einen wichtigen Beitrag im Bereich der frühkindlichen Bildung in unserer Stadt. Wir wollen ihre Arbeit stärken und sie dabei unterstützen das Betreuungsangebot für die Familien
in Dinslaken zu bereichern. Hier muss es niederschwellige und zeitlich gut einzuplanende Weiterbildungsangebote geben und bürokratische Hürden so gering wie nötig gehalten werden.
3.10 Wir Grüne in Dinslaken fordern, dass alle Träger*innen für ihre Erzieher*innen eine ausreichende Anzahl an „Springer*innen“ für Notfälle bereithalten, um krankheitsbedingte Schließungen von Kitas
zu verhindern.
3.11 Anmeldeverfahren für Schulen können kompliziert sein. Zur Verbesserung der sozialen Teilhabe sollte dieses durch einheitliche Fristen und zentral verwaltete digitale Systeme vereinfacht werden.
So wollen wir erreichen, dass möglichst viele Kinder ihre Wunschschule besuchen können.
3.12 Diese Form von digitaler Weiterentwicklung wünschen wir uns auch direkt in den Schulen. Während auf dem Schulhof alle miteinander vernetzt sind, bleibt der Alltag innerhalb der Gebäude oft
analog. Wir unterstützen deshalb eine konsequente Digitalisierung an Schulen und begrüßen den DigitalPakt Schule, fordern aber eine finanzielle Beteiligung von Bund und Land für die Wartung und
Instandsetzung der digitalen Infrastruktur an den Schulen. Neben der Interaktion zwischen Schüler*innen und Lehrkräften soll auch die Schuladministration von der Digitalisierung profitieren.
3.13 Dem gegenüber befürworten wir aber auch gelegentliche Freiluft-Klassen, welche den perfekten Grundstein für interdisziplinares Lernen bieten. Wir unterstützen die Idee einer Klasse ohne Raum,
welche den Schüler*innen durch eigene Erfahrungen auch den nachhaltigen Umgang mit der Natur lehren kann.
3.14 Um den Schüler*innen ein angenehmes Lernumfeld zu ermöglichen, ist es unabdingbar die zwischenmenschliche Interaktion zu stärken. Aus diesem Grund fordern wir ein umfassendes Programm zur
Prävention von Mobbing und jeglicher Art von Gewalt.
3.15 Ein angenehmes Lernumfeld ist die Voraussetzung für eine funktionierende Schule. Daher sollten Schüler*innen auch an der Planung, Ausgestaltung und Instandhaltung von Räumen oder Gebäudeteilen
miteinbezogen werden.
3.16 Gleichzeitig muss, aufgrund der vielen Herausforderungen bei der Gebäudeverwaltung, genügend Fachpersonal für die Instandhaltung, Pflege und Reinigung der Schulen bereitgestellt werden.
3.17 Der Wechsel in ein anderes Schulsystem kann viele Gründe haben. Wir fordern Transparenz und Durchlässigkeit für das Schulwesen in Dinslaken und möglichst gute Bedingungen für jeden Schulwechsel.
3.18 Sozioökonomische Herkunft und Schulleistung hängen zusammen. Daher fordern wir mehr gebundeneGanztagsschulen, um durch bedarfsgerechte Unterstützung der Kinder mehr Bildungsgerechtigkeit in
unserer Stadt zu ermöglichen.
3.19 Wir fordern eine bessere Ausstattung der Offenen Ganztagsbetreuung insbesondere an den Grundschulen. Das Personal, das die wichtige Betreuung in Ergänzung zum Unterricht leistet, muss durch
ausreichende Stundenkontingente und gute Weiterbildungsmöglichkeiten in seiner Arbeit unterstützt werden. Hier gilt es, die Qualitätsstandards zu verbessern.
3.20 Ebenso sehen wir Grüne, dass nicht jedes Kind, jede*r Schüler*in oder jede*r Student*in immer Zuhause lernen kann und möchte. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Öffnungszeiten der
Stadtbibliothek anzupassen, das Angebot auszubauen und genügend ruhige Arbeitsplätze zu schaffen.
3.21 Unserer Meinung nach kann Inklusion nur gemeinsam gelingen. Um die gesellschaftliche Gleichstellung von Menschen mit Beeinträchtigung oder Behinderungen zu fördern, ist es nötig, so früh wie
möglich anzufangen. Durch gemeinsamen Unterricht lernen Kinder die Chancen der Vielfältigkeit von Menschen zu sehen. Um diesen Unterricht in Dinslaken zu ermöglichen, muss allerdings noch vieles getan
werden. Dazu benötigen wir vor allem Sonderpädagog*innen, mehr Raum zum bedarfsgerechten Lernen und einen barrierefreien Zugang zu den Unterrichtsräumen.
3.22 Ein weiterer Aspekt ist für uns ist die Integration im Bereich der Bildung. Lehrer*innen sind Vorbilder. Aus diesem Grund unterstützen wir die soziale und ethnische Diversität im Kollegium, um
soziale Teilhabe für alle auch vorleben zu können und möglichst bunte Klassenverbünde.
3.23 Die kulturelle Weitsicht gilt für uns auch beim Essen. Daher soll durch ein vielfältiges und ökologisches Essensangebot die Möglichkeit zum nachhaltigen Essen an Schulen gegeben sein. Neben
regionalen und saisonalen Zutaten, sollten auch genügend vegetarische und vegane Speisen auf dem Plan stehen und religiöse oder kulturelle Ansprüche miteinbezogen werden. Zu jedem Essen gehört für uns
auch die direkte und indirekte Bildung und die aktive Auseinandersetzung mit gesunder und nachhaltiger Ernährung.
3.24 Einen weiteren Baustein für gute und moderne Bildung vor Ort und im Austausch mit der eigenen Stadt sehen wir in sozialen Projekten, Aktionstagen oder -wochen. Hier können Schüler*innen Chancen
gegeben und Anreize geschaffen werden, um selbst Teil von zukunftsorientiertem und sozialem Handeln zu werden. Erwähnenswert für uns sind dabei bspw. die Aktion zur Steigerung des Bewusstseins für
Straßenkinder vom Kinderhilfswerk „terres des hommes“ am EBGS oder die Förderung von Forschung und Innovationen über Schulwettbewerbe wie „Digiyou“ oder „Jugend forscht“.
3.25 Im gleichem Atemzug soll aus unserer Perspektive auch die Förderung der politischen Bildung erwähnt werden. Mehr Demokratie an Schulen könnte über mehr Formate wie die U-18-Wahl oder mehr
Podiumsdiskussionen, wie z.B. in Voerde mit dem Format „GV Forum“ gelingen. Themen wie Grundrechte, Geschlechtergerechtigkeit, Gewaltenteilung, Meinungs- und Pressefreiheit, Toleranz und andere
Lebenskompetenzen wie z.B. gesundes Kochen und Ernährung, Medien- oder Finanzkompetenz, ökologisches Verständnis oder Kulturtechniken könnten über wohltätige oder kreative gemeinschaftliche Aktionen
vermittelt oder selbst erarbeitet werden.
3.26 Als Teilaspekt dieser Forderung ordnen wir dem KiJuPa eine besondere Bedeutung zu. Neben der Schulpflegschaft, dem Elternrat oder Runden Tischen, sollte es bei der kommunalen Schulentwicklung
mehr Partizipation von Schüler*innen geben. Und der Politikunterricht soll zu aktiver Teilhabe vor Ort animieren.
3.27 Ergänzend erachten wir Jugendbildungsprojekte wie „Wasser als Lebensraum“ oder „FINNE“ als nachahmenswert an. Wir befürworten jede Form von organisierten Lernhilfen und E-Learning-Angeboten, um
jegliche Form von zusätzlicher Bildung oder leichterem Lernen optional anbieten zu können.
3.28 Für die Bündelung aller Ideen und Best Practices können wir Grüne uns ein Bildungsinnovationszentrum vorstellen, um als feste Anlaufstelle für Menschen jeglicher Interessenlage analog wie digital
zu fungieren.
3.29 Da Schüler*innen schon sehr jung mit diversen bildungsspezifischen Herausforderungen konfrontiert werden, ist es unabdingbar einen Ausgleich durch Bewegung anzubieten. Grundvoraussetzung dafür
ist die Instandhaltung der Sportstätten für den Sportunterricht. Ein ansprechender und vielfältig gestalteter Schulhof unterstützt zudem die Möglichkeit, sich auch in den Pausen zu bewegen.
3.30 Für alle Investitionsmaßnahmen und die Fortsetzung der Gebäudesanierung sehen wir die Stadt Dinslaken mit der ProZent gut aufgestellt. So kann es weitergehen. Allerdings glauben wir, dass die
Entscheidungsstrukturen und der Verlauf der Bauvorhaben noch transparenter gestaltet werden könnte.
3.31 Bei den Grundschulen setzen wir uns weiter dafür ein, dass alle Schulen erhalten bleiben, damit unserer Überzeugung „Kurze Beine - Kurze Wege“ weiter Rechnung getragen werden kann.
3.32 Eine Zügigkeitsbegrenzung halten wir nur dann für relevant, wenn andere Dinslakener Schulen dadurch zu wenig Schüler*innen erhalten würden oder eine Schule so viele Kinder und Jugendliche gar
nicht aufnehmen kann. Dabei sehen wir die Standortwahl als ein hohes Gut für die weitere Entwicklung der Kinder an. Natürlich muss auch hier zwischen den verschiedenen Altersstufen und der
Zumutbarkeit differenziert werden. Bei den Grundschulen wünschen wir uns möglichst eine Gleichverteilung oder gleiche Zügigkeit, um sie auch erhalten zu können.
3.33 Wir Grüne in Dinslaken freuen uns auf die Gesamtschule in Hiesfeld und wollen die Gesamtschulen in unserer Stadt generell fördern und ausbauen. Mit der Entstehung der Gesamtschule Hiesfeld wurden
die Wünsche der Eltern und Schüler*innen endlich erfüllt. Wir unterstützen weiterhin das Konzept des gemeinsamen Lernens.
3.34 Es ist uns ein zentrales Anliegen Kooperationskurse aller Oberstufen ermöglichen zu können. Gerade das Miteinander in den Oberstufen ist wichtig für eine stadtweite Jugendkultur und mögliche
Netzwerke, um bspw. eine bessere Abstimmung für Projekttagen und AGs zu ermöglichen. An Transportmöglichkeiten zwischen den Unterrichtsstunden dürfen solche Kooperationen, auch zwischen Hiesfeld und
der Innenstadt, nicht scheitern.
3.35 Ein weiterer wichtiger Aspekt in der Schulentwicklung ist für uns die Internationalität der Schulen. Wir Grüne setzen uns dafür ein, dass wir unser Netzwerk mit Partnerschulen ausbauen, sowie
mehr Schüler*innenfahrten und -projekte ermöglichen. Eine Vision für uns wäre es eine Europaschule in Dinslaken zu etablieren (vgl. 8.4).
3.36 Daneben wollen wir das Angebot der Berufsschule erweitern und die Attraktivität des Weiterbildungsstandorts Dinslaken nachhaltig verbessern. Nach der Zentralisierung des BK Moers sehen wir die
Umsetzung auch in unserer Stadt als vordringlich an.
3.37 Die Volkshochschule (VHS) ist für uns Grüne dabei ein besonderer Motor für Qualifizierung, Weiterbildung, lebenslanges Lernen und kulturelle Bereicherung. Für ein mögliches Weiterbildungszentrum
Digitalisierung könnten hier entscheidende Potenziale liegen und bestehende Infrastruktur und Netzwerke genutzt werden (vgl. 1.15).
3.38 Auch die Musikschule soll ausreichend finanziert und angemessen beworben werden. Die Öffnungszeiten sollen optimal an Unterrichtszeiten und Stundenpläne angepasst werden und die Kooperation mit
den Regelschulen, z.B. über AGs, weiter vorangetrieben werden.
3.39 Zur Planung aller aktuellen und zukünftigen Entwicklungen in der Schullandschaft in Dinslaken fordern wir daher eine Bildungskonferenz. Ziel soll es sein, ein neues Schulentwicklungskonzept zu
erarbeiten und die modernen Anforderungen an die Schulen der Zukunft mitzudenken.
3.40 Wir möchten regelmäßige Eltern- und Schüler*innenumfragen etablieren, um die Interessen der Betroffenen in die zukünftigen Planungen einzubeziehen. Dafür könnte die Stadt die notwendigen
Software-Tools zur Verfügung stellen. Dabei sollen auch zukünftig betroffene Eltern miteinbezogen werden.
3.41 Als Grundlage dafür sollte im Vorfeld der Bildungsbericht neu aufgelegt und verstetigt werden. Gute Übersichten bringen vor allem dann etwas, wenn sie regelmäßig erarbeitet und mit landesweiten
oder bundesweiten Indikatoren, Best Practices und Referenzkommunen und -schulen verglichen werden können. Die Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen, die dem Kreis Wesel vorliegen, sind hierbei
für die gesamte Schulentwicklungsplanung und zur Erhebung der Förderbedarfe wertvoll.
3.42 Die Kitabedarfs- und Schulentwicklungsplanung müssen transparent und aufeinander abgestimmt aus den vorliegenden soziodemografischen Daten abgeleitet werden.
3.43 Dazu gehört für uns auch, dass wir die regionale Bildungsplanung ausbauen und auch mit den angrenzenden Städten und Gemeinden gezielter über Probleme und Potenziale sprechen und diese angehen.
3.44 Abschließend wollen wirWir Grüne in Dinslaken möchten uns in den nächsten Jahren dafür einsetzen, dass Dinslaken zum Hochschulstandort wird. Ob als Zweigstelle der HochschuleMögliche Kooperationspartner sind bspw. die Hochschulen „Rhein-Waal“ oderund „Ruhr-West“ . Auch die Zusammenarbeit mit einer anderen Fachhochschule oder
oderFOMeiner zukünftigen „Emscheruniversität“ im nördlichen Ruhrgebiet ist denkbar. Dinslaken soll JugendlicheWir möchten junge Menschen, auch über solche Angebote, in der Stadt halten oder zu uns lockenfür unsere Stadt gewinnen.
Im zweiten Satz fehlte ein Verb.
Die Idee der Emscheruniversität wurde von verschiedenen Städten im nördlichen Ruhrgebiet im letzten Jahr vorgestellt. Wir sollten das im Blick haben.
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Dieter HEINRICH:
Kerstin Engel: